2007 stellte das Portweinhaus Croft erstmals auf der Weinmesse in Porto einen Pink-Port vor, der bis zum Aufspriten wie ein Roséwein hergestellt wurde. Rosé- oder Pink-Ports werden aus den gleichen Trauben hergestellt wie die traditionellen roten Portweine, also hauptsächlich aus Touriga Nacional, Touriga Francesa und Tinta Roriz. Auch die Herstellungsmethoden sind sehr ähnlich.
Was zunächst eher als Mode belächelt wurde, entwickelte sich zu einem Trend, weil der Rosé- oder Pink-Port mit seiner Frische und dem Geschmack zwischen White und Ruby vorwiegend junge Leute ansprach. Seit 2009 ist der Pink-Port offiziell anerkannt. Sein Marktanteil liegt noch im einstelligen Bereich, er wird gerne auch für Cocktails verwendet.
Pink-Ports können geöffnet wochenlang im Kühlschrank gelagert werden, ohne merklich an Qualität einzubüßen.
2007 stellte das Portweinhaus Croft erstmals auf der Weinmesse in Porto einen Pink-Port vor, der bis zum Aufspriten wie ein Roséwein hergestellt wurde. Rosé- oder Pink-Ports werden aus den...
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2007 stellte das Portweinhaus Croft erstmals auf der Weinmesse in Porto einen Pink-Port vor, der bis zum Aufspriten wie ein Roséwein hergestellt wurde. Rosé- oder Pink-Ports werden aus den gleichen Trauben hergestellt wie die traditionellen roten Portweine, also hauptsächlich aus Touriga Nacional, Touriga Francesa und Tinta Roriz. Auch die Herstellungsmethoden sind sehr ähnlich.
Was zunächst eher als Mode belächelt wurde, entwickelte sich zu einem Trend, weil der Rosé- oder Pink-Port mit seiner Frische und dem Geschmack zwischen White und Ruby vorwiegend junge Leute ansprach. Seit 2009 ist der Pink-Port offiziell anerkannt. Sein Marktanteil liegt noch im einstelligen Bereich, er wird gerne auch für Cocktails verwendet.
Pink-Ports können geöffnet wochenlang im Kühlschrank gelagert werden, ohne merklich an Qualität einzubüßen.